Nachdem Ihr in den letzten Jahren zu Ostern nicht zum Pyramidenkogel kommen konntet, kam der österliche Pyramidenkogel zu Euch… Benno, der Pyramidenkogel-Bär vertrieb Kindern online die Langeweile. Es gibt bärenstarke Geschichten, Rätsel und spannende Aufgaben zu lösen. Das geht natürlich auch jetzt noch…
Ein Frühling im Zeichen des Coronavirus ist für alle nicht leicht – ganz besonders nicht für Kinder. Ein bisschen Abwechslung ins derzeit ungewöhnliche Alltags-Geschehen bringt Benno der Bär vom Pyramidenkogel am Wörthersee. Schauplätze der bärenstarken Geschichten sind die schönsten Orte im Keutschacher Vier-Seen-Tal, darunter selbstverständlich der Pyramidenkogel-Turm mit seiner herrlichen Aussicht. Benno, der Bär, erfreut die Kinder aber nicht nur mit Geschichten, er fordert sie auch zum Zeichnen, Basteln sowie Rätsel-Lösen auf.
Keutschachs Bürgermeister Karl Dovjak richtet 2020 eine Botschaft an die Kinder: „Nachdem ihr nicht zu Benno, dem Bären, kommen könnt, kommt Benno eben zu euch! “ Dovjak hofft, mittels der Initiative „in dieser dunklen Zeit die Gemüter etwas erhellen“ zu können. Dargestellt wird der Erzählbär von Schauspieler Michael Kuglitsch.
Warum ein Bär Ostergeschichten bringt, wisst Ihr nun. Aber:
Der Osterhase gilt als Symbol für Ostern. Vor allem Kinder freuen sich auf die bemalten Eier, die der Osterhase vorbeibringt und versteckt. Bis heute ist nicht genau geklärt, woher der Brauch des Osterhasen eigentlich kommt. Der Osterhase hat erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts frühere Überbringer der Ostereier weitestgehend verdrängt. So waren in einigen Teilen der Schweiz der Kuckuck als Eierlieferant zuständig. In Westfalen der Osterfuchs und in Thüringen der Storch. In Böhmen war der Herr der Hühner, nämlich der Hahn für die Ostereier zuständig.
Zum ersten Mal erwähnt wurde der Osterhase im Jahre 1682. In einer wissenschaftlichen Abhandlung des Medizinprofessors Georg Franck von Franckenau wurden die Menschen vor einem zu hohen Eierverzehr gewarnt.
Doch woher kommt das Motiv des Hasen? Nachstehend die bekanntesten Theorien:
Das Motiv des Hasen findet sich auf vielen Beispielen in Kunst und Architektur der Antike wieder. Hier galt er als Sinnbild für Leben und Wiedergeburt. Ab dem Späten Mittelalter wurde der Hase und das Ei zum Sinnbild für die Auferstehung Jesu Christi und bekam so eine christliche Bedeutung.
Noch heute wird die etymologische Verwandtschaft des Wortes „Ostern“ mit der Frühlingsgöttin Eostre oder dem deutschen Pendant Ostara, deren Symbol Hase und Ei sein sollen, debattiert. Er galt durch seine starke Vermehrung als Fruchtbarkeitssymbol. Noch heute wird die etymologische Verwandtschaft des Wortes „Ostern“ mit der Frühlingsgöttin „Ostara“ (deren Name auf „Eostre“ zurückgeht) diskutiert.
Ostern basiert auf dem Mondkalender, dh. der nächste Sonntag nach Vollmond zu Frühlingsanfang markiert den Termin des Ostersonntags. Der Mond wird durch den Hasen symbolisiert, und mit ein wenig Phantasie kann man im Bild des Vollmondes auch tatsächlich einen Hasen erkennen.
Bleibt gesund & fröhlich! Bis bald am Pyramidenkogel!
Aussichtsturm Pyramidenkogel
Linden 62
9074 Keutschach am See
Tel: +43 4273 2443
office@pyramidenkogel.info
www.pyramidenkogel.info
info@kaernten-top10.at
Mo – Fr 8.00 – 17.00
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